Nachlese zu einem richtig tollen Schützenfest

Ein richtig tolles Schützenfest liegt hinter uns. Schade, daß es schon wieder vorbei ist. Hier eine kurze Nachlese. Bilder kommen in den nächsten Tagen oder schickt Eure Fotos an redaktion(at)sv-oestertal.de.

Majestäten

Wir können uns über drei extrem sympathische Königspaare freuen. Fabian Selle und Christina Fischer führen die Kinderschützen an. Yannick Adolphy und Aniela Hünerjäger regieren die Jungschützen und Andrea Saladdino und Marina Werner als Königspaar werden im kommenden Jahr grün-weiß repräsentieren.

Wetter

Das war bombig. Der Freitag war schon fast zu heiß, weshalb sicher auch der eine oder andere seine Terrasse oder das Freibad einem Besuch vorgezogen hat. Aber der Samstag und der Sonntag lieferten perfektes Schützenfestwetter.

Vogelschießen

Genial! Ein dramatisches Finish mit einem Schuß von Hennig Kilwing, der den Vogel fast komplett abräumte. Erst lautes Aufschreien, dann Totenstille. Und zum Schluß Andrea, der die Nerven behielt und den übrig geblieben Span von der Stange schoß. Dickes Lob an Markus Weller, der das Vogelschießen sehr gut geleitet hat.

Musik

Der Feuerwehrmusikzug war wie immer Klasse und hat uns super durch das Wochenende begleitet. Gänsehaut bekamen wir bei der Verabschiedung von Thomas und Mareike und deren Wunschmusik „Marsch der Soldaten des Robert Bruce“.

SAM

Der Volltreffer für die Tanzmusik am Samstagabend. Eine Session dauerte 90 Minuten, bis SAM eine Pause machten. Das hat Plettenberg noch nicht gesehen. Und selbst in der Pause ließen SAM so gute Musik vom Band laufen, daß die Tanzfläche weiter voll blieb. Das hatte SAM noch nicht gesehen. Uns hat SAM extrem viel Spaß gemacht und wir sind sicher, dass SAM das Oestertal auch gefallen hat. Die Gespräche für 2016 laufen.

Biergericht

Viel Lob bekam die Biergerichtskommission aus dem Publikum. Vielen Dank dafür. Dennoch gilt; wir suchen noch fleißige Mitstreiter für unsere Biergerichtskommission, denn die Vorbereitung auf dieses Jahr war echt zäh und wenn wir noch den einen oder anderen kreativen Kopf dabei bekämen, dann würde es möglicherweise einfacher und noch vielfältiger.